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Den Kanton Solothurn auf Engelheilung, Feng Shui und auf REIKI-Kraft sensibilisieren

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Beitrag  Thomas Zumstein So Okt 28, 2012 2:22 am

Den Kanton Solothurn auf Engelheilung, Feng Shui und auf REIKI-Kraft sensibilisieren
Schulmedizin und flankierende Massnahmen – Therapie-Freiwilligkeit statt Therapie–Zwang.

SP-Politiker Thomas Zumstein ist seit 2010 zertifizierter Feng Shui Berater. Seit Frühling 2012 in verschiedene Reiki-, spirituellen und Engel-Energie-Methoden zertifiziert. 2013 sollen ambulante Therapie-Formen in der Schul-Therapie mit Zwangsmassnahmen durchgeführt werden dürfen. Entgegen zu Schul-Psychiatern sieht Zumstein mit den ambulanten Zwangsmassnahmen eine Verschlechterung der Lebensqualität und ein Magnet zu Zwangstherapie. Welches zu grösserer und machtvollerer Kontrolle der Gesellschaft und den alternativen Therapieformen und der individuellen Lebensgestaltung einen Riegel schieben soll. Thomas Zumstein ist jetzt an die SP des Kantons Solothurns gelangt.
Für Thomas Zumstein, der sich im Kanton Solothurn einen Namen eines Menschenrechtsaktivist gemacht hat, verkörpert die Zwangsmedikamentation und die ambulante Zwangsbehandlung die im neuen Erwachsenenschutzrecht enthalten ist, eine von FDP- und SVP gemachte Kontrolle der Behinderte entgegen der Lebensqualität und der politischen Lebensfreiheit. „Die FDP und SVP machen im Kanton Solothurn und national extremen Druck, dass die IV-Renten gekürzt werden und die Behinderten und psychisch Kranken doch unter Zwang und Macht der Kliniken und Ärzten stehen. Die Lebensqualität und die Selbstständigkeit sinkt mit diesen Massnahmen“, ist er überzeugt.
„Eine Therapie sollte auf Freiwilligkeit und Steigerung der Lebensqualität aufgebaut sein“, fordert Zumstein. Er sei selber von der FDP und der SVP unter Beschuss und Druck mit solchen Massnahmen geraten.
Thomas Zumstein habe selber erlebt wie freiwillige Therapie und alternative Energietherapien effektiver wirken, als Zwangmedikamentation und ambulante Zwangstherapien. „Ich habe nach Jahren immer noch Albträume, wenn ich mich an die erlebten Geschichten und den Druck der FDP und SVP denke“, erzählt er.
„Mit den freiwilligen Therapieformen, sehe ich persönlich mehr Vertrauensförderung und Gesundheitsförderung“, meint Zumstein, „Die Senkung der Invalidenrente und der Ergänzungsleistungen die kommen wird, wird schon viele Menschen mehr in extremen Druck und Existenzangst versetzen.“ Dann solle doch die Therapieform auf Freiwilligkeit und einem Therapeuten nach Wahl bestehen.
Thomas Zumstein weiss, dass viele Medikamente Halluzinationen und intensive Träume erzeugen. „Die Medikamentation ist gut, manchmal notwendig. Doch vielfach werden Patienten einfach ruhig gelegt mit Medikamenten.“ Dies habe er mehrfach zu hören und zu sehen bekommen.“
Thomas Zumstein befasst sich seit zwei Jahren mit intensiven Reiki-Methoden, spirituellen Energie-Methoden und dem Feng Shui. „Viele Schul-Ärzte halten nichts bis gar nichts von Reiki-Methoden und alternativen Therapieformen. Die FDP und die SVP macht gegen diese Methoden und den freiwilligen Therapie-Möglichkeit auch Druck“, erzählt Zumstein von seinen Erfahrungen.
Ausserkantonal habe er sich in verschiedenen Energie-Methoden und Feng Shui ausgebildet. „Die Energie-Formen – wie der Chi-Fluss in Feng Shui erzeugen keine Nebenwirkungen und geben dazu noch eine schöne erholende Wohnungs-Atmosphäre“, sagt Zumstein
Eine Wirksamkeitsstudie mit 546 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in vier Kontinenten zeigt, dass bei 42 bis 48 Prozent eine Verbesserung des Gesamtgesundheitzustandes und eine gesteigerte Lebenszufriedenheit mit Reiki und Feng Shui zu beobachten ist.
Im Zentrum der spirituellen Heilung und des Reiki steht Selbstverantwortung und Freiwilligkeit.
Der Mensch soll sein gesamtheitliches Gesundheitssystem hegen und pflegen, so dass das Selbstbewusstsein steigt, und Schaffenskraft und Lebensfreude wieder gegenwärtig sind.
Wer die Selbstheilungskräfte des Patienten durch Handauflegen aktiviert und dabei keine Diagnosen stellt, benötigt keine Heilpraktikererlaubnis.
Voraussetzung für eine solche Tätigkeit ohne Heilpraktikererlaubnis ist aber:
Der Heiler muss seine Patienten schriftlich darauf hinweisen, dass seine Tätigkeit die Tätigkeit des Arztes nicht ersetzt.
So schätzt man, dass sich mit 2 Prozent der Menschen in Deutschland und in der Schweiz sich selber Reiki zu kommen lassen.
Auch im Kanton Solothurn ist eine vermehrte Akzeptanz und Bedürfnis nach ganzheitlichen und asiatischen Heilmethoden.
Dabei ersetzen die Heilmethoden keinen Arzt und keinen Heilpraktiker oder andere fachkundige Unterstützung.
Thomas Zumstein
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